
ABOUT
Hardly any other topic determines the social debate as much as the question of how we want to live in the future.
Almost everywhere we are surrounded by designed space and architecture. Designing buildings, cities and landscapes is one of the most original needs of mankind. Regional characteristics such as climate, building materials and population density play a decisive role in how private and public spaces are designed. Space and culture, therefore, influence each other.
As part of the research focus on space and culture, scientists from a wide range of disciplines at the TH OWL are investigating why cities and regions grow or shrink and how planners and local authorities can deal with this. They determine how people perceive space and how architects and interior architects can design rooms and buildings on the basis of this knowledge. They also address the important question of which materials ensure that energy and resources are used sparingly.
Kaum ein Thema bestimmt die gesellschaftliche Debatte so stark wie die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen.
Fast überall sind wir von gestaltetem Raum und Architektur umgeben. Gebäude, Städte und Landschaften zu gestalten gehört zu den ursprünglichsten Bedürfnissen der Menschheit.
Regionale Besonderheiten wie Klima, Baumaterial und Bevölkerungsdichte spielen eine entscheidende Rolle dafür, wie private und öffentliche Räume gestaltet werden. Raum und Kultur beeinflussen sich also gegenseitig.
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Raum und Kultur beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen an der TH OWL damit, warum Städte und Regionen wachsen oder schrumpfen und wie Planer und Kommunen damit umgehen können. Sie ermitteln, wie Menschen Raum wahrnehmen und wie Architekten und Innenarchitekten auf der Basis dieser Erkenntnisse Räume und Gebäude gestalten können. Dabei geht es auch um die wichtige Frage, welche Materialien für einen schonenden Verbrauch von Energie und Ressourcen sorgen.
In the highly complex anthropogenic human habitat, the district and the neighbourhood play a special role as a place for daily living. Besides, there are new forms of work, communication and a sense of global urbanity, which is increasingly moving away from the classical equation with the concept of density. In times of digitalisation, it is therefore also possible for villages, small and medium-sized towns to develop in a future-proof urban way without being a big city or metropolis.
The urbanLab therefore focuses its research on interdisciplinary urban and neighbourhood research to examine the interactions and control possibilities of these spatial units and to derive recommendations for action for sustainable neighbourhood development - independent of city and country.
Im hochkomplexen anthropogenen menschlichen Lebensraum nehmen Quartier und Nachbarschaft als Ort des täglichen Wohnumfelds eine besondere Bedeutung ein. Hinzu kommen neue Formen der Arbeit, der Kommunikation und ein Gefühl einer globalen Urbanität, die sich immer weiter entfernt von der klassischen Gleichsetzung mit dem Begriff der Dichte. In Zeiten der Digitalisierung ist es demzufolge auch Dörfern, Klein- und Mittelstädten möglich sich zukunftssicher urban zu entwickeln, ohne dabei gleich Großstadt oder Metropole zu sein.
Das urbanLab fokussiert seine Forschung deswegen auf interdisziplinäre Stadt- und Quartiersforschung, um die Wechselwirkungen und Steuerungsmöglichkeiten dieser räumlichen Einheiten zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Quartiersentwicklung – unabhängig von Stadt und Land – abzuleiten.
The research focus constructionLab aims to further develop materials, constructions and products as well as their implementation in practice. In an increasingly digitalised and automated environment, the use of digital tools has also found its way into the planning, manufacture, operation and use of buildings. New technologies are thus changing structural and spatial structures, our perception and use.
The members of the constructionLab do research in the field of new materials, components, digital production techniques and technologies for the building sector. Various research projects, cooperations and courses are carried out in the combination of research and teaching. As an institutionally located knowledge exchange, applied research in Detmold has become a household name in Europe and an active partner of the European Facade Network (EFN).
Der Forschungsschwerpunkt constructionLab hat zum Ziel, Materialien, Konstruktionen und Produkte sowie ihre Anwendung in der Praxis weiter zu entwickeln. In einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Umwelt hat der Einsatz digitaler Werkzeuge auch in die Planung, die Fabrikation wie auch in den Betrieb und die Nutzung von Gebäuden Einzug gehalten. Neue Technologien verändern damit die baulichen und räumlichen Strukturen, unsere Wahrnehmung und die Nutzung.
Die Mitglieder des constructionLab forschen im Bereich neuer Materialien, Komponenten, digitalen Fertigungstechniken und Technologien für den Baubereich. In der Verbindung von Forschung und Lehre werden unterschiedliche Forschungsprojekte, Kooperationen und Lehrveranstaltungen durchgeführt. Als institutionell verortete Wissensbörse ist die angewandte Forschung in Detmold mittlerweile ein Begriff in Europa und aktiver Partner des European Facade Networks (EFN).
Under the title perceptionLab, university lecturers from the fields of architecture and interior architecture as well as media production have joined their forces to place the perception of objects, spaces and media environments by people or users at the centre of research and teaching. Through the participation of different disciplines from the fields of design, planning and visualisation and the additional involvement of external experts from the fields of psychology and scenography, the topic is examined with a holistic approach.
This cooperation serves specifically to develop scientifically and empirically determined findings on perception in conjunction with concrete experiences from planning practice into an application-oriented set of instruments for planning and design in higher education and practice.
Unter dem Titel perceptionLab haben sich Hochschullehrende aus den Fachbereichen Architektur und Innenarchitektur sowie Medienproduktion mit dem Ziel zusammen geschlossen, die Wahrnehmung von Objekten, Räumen und medialen Umgebungen durch den Menschen bzw. den Nutzer in den Mittelpunkt von Forschung und Lehre zu stellen. Durch die Beteiligung unterschiedlicher Fachrichtungen aus der Gestaltung, Planung und Visualisierung und durch die zusätzliche Einbindung von externen Fachleuten aus den Bereichen Psychologie und Szenographie wird das Thema mit einem ganzheitlichen Ansatz untersucht.
Diese Zusammenarbeit dient speziell dazu, wissenschaftlich und empirisch ermittelte Erkenntnisse über Wahrnehmung in Verbindung mit konkreten Erfahrungen aus der Planungspraxis zu einem anwendungsbezogenen Instrumentarium der Planung und Gestaltung in Hochschule und Praxis zu entwickeln.
The research focus nextPlace is an interdisciplinary research team from the fields of urban planning, computer science, human-machine interaction, economics and environmental engineering. nextPlace researches and develops digital solutions in the fields of Smart City and Smart Mobility. The research activities focus in particular on the analysis and visualisation of dynamic spatial processes and the development of new visions of the future.
At nextPlace, technical issues are always embedded in a social, corporate and spatial context.
Der Forschungsschwerpunkt nextPlace ist ein interdisziplinäres Forschungsteam aus den Feldern Stadtplanung, Informatik, Mensch-Maschine-Interaktion, Wirtschaftswissenschaften und Umweltingenieurswesen. nextPlace erforscht und entwickelt digitale Lösungen in den Themenbereichen Smart City und Smart Mobility. Schwerpunkte der Forschungstätigkeiten liegen insbesondere in der Analyse und Visualisierung dynamischer Raumprozesse und der Entwicklung neuer Zukunftsbilder.
Technische Fragestellungen werden bei nextPlace grundsätzlich in einen gesellschaftlichen, unternehmerischen und räumlichen Kontext eingebettet.
FROM HUMAN SCALE TO URBAN SCALE.
ÜBER ALLE MAßSTÄBE HINWEG - VOM STUHL BIS ZUR STADT.
Mit der DCW werden wir uns erstmals gemeinsam mit allen Forschungsschwerpunkten der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
in einer digitalen Konferenz dem Thema der gebauten Umwelt - dem menschlichen Habitat - widmen.
Über alle Maßstäbe hinweg, vom Stuhl bis zur Stadt. Denn wir sind der Überzeugung, dass die Komplexität unseres Lebensraums es erfordert, die fragmentierten Wissensstände innerhalb der Planungsdisziplinen, aber auch darüber hinaus zusammenzuführen.
WE CONNECT OUR KNOWLEDGE AND
OUR COMPETENCES.
WIR BÜNDELN UNSER WISSEN UND UNSERE KOMPETENZEN.
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DCW-TEAM

Prof. Dipl.-Ing.
Oliver Hall
Speaker
urbanLab
Prof. Dr.
Axel Häusler
Speaker
nextPlace

Prof. Dipl.-Ing.
Jens-Uwe Schulz
Speaker
constructionLab

CONTACT

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Campusallee 12
32657 Lemgo
KreativCampus
Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
Emilienstr. 45
32756 Detmold
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